Epilog / Prolog

Wir waren ein Mückenschiss auf der Weltkarte. Könnt ihr uns sehen? Wir krabbelten wie ein Leuchtkäfer auf kartografiertem Gelände und reflektierten das silbrige Sonnenlicht in gleißenden Strahlen, stießen Abluft aus, schlingerten durch Kurven, bewegten uns im Slalom oder über lange Geraden, als seien wir auf Meilen hin das einzige, was zählte. Vielleicht war es auch so. Der kleine Honda brummte unter der Bürde unserer Flucht weiter und lag dabei tief genug, um an manchen Pässen mit dem Fahrwerk aufzusetzen.

Seht genauer hin, und ihr entdeckt uns – mich mit Sonnenbrille, frisch geschnittenem Haar und glattrasiert hinterm Steuer wie Tom Cruise oder meinethalben auch Tom Sawyer. Neben mir Jodie, die die Anlage mit Tom Petty, Sheryl Crow und Better Than Ezra speiste, dabei glatt, fit und unberührt aussah sowie sauber nach Seife duftete. Die Tage waren lang und sonnig, die Himmel nicht von einer Wolke getrübt. Nachts wurde es hingegen angenehm frisch. Die Landschaft, die sich uns offenbarte, wirkte neu und gleichsam unberührt; alles – ja, wirklich alles – kam uns so vor.

Gelegentlich schaute ich in den Rückspiegel, während mein Gehirn immer noch am letzten Bild der Familie meines Bruders festhielt, die uns beim Verlassen der Sackgasse hinterhergeschaut hatte. Wir hatten zum Lebewohl gewunken, um Westlake auf ewig den Rücken zu kehren, mit offenem wie gebrochenem Herzen, aber dennoch voller Hoffnungen und Erwartungen mit Bezug zu allem, was auf uns zukommen mochte – und umarmt hatten wir uns. Bleib sauber, kleiner Bruder. Jetzt steuerten wir ein fremdes County in einem fremden Bundesstaat an, und die ländliche Idylle von Westlake war nichts weiter als ein vergänglicher Traumschatten. Einmal glaubte ich, sie alle noch einmal in dem kleinen Rechteck aus Spiegelglas winken zu sehen.

Wir machten an Raststätten in vergessenen Ortschaften und sonstigen unwirklichen Gefilden Halt, um fettige Hamburger zu essen, die dick wie Bibeln waren, und so verbissen Milchshakes zu schlürfen wie Erzrivalen bei einem Trinkwettbewerb.

Die erste Nacht verbrachten wir in einem kleinen Stundenhotel direkt am Highway. Die Sterne am Himmel leuchteten zu Millionen, weshalb wir eine Zeit lang einfach nur auf dem Parkplatz verharrten und nach oben starrten. In einer nach Schimmel riechenden Nasszelle duschten wir gemeinsam, ehe wir in einem fremden Bett Liebe machten, und sobald Jodie eingeschlafen war, schlich ich wieder nach draußen, um mich einmal mehr am Anblick des Firmaments zu weiden.

Falls ihr gern der Annahme aufsitzt, zu wissen, wie die Dinge stehen, oder zumindest glaubt, dass ihr es tut, und damit zufrieden seid, so schließt die Augen. Lebt so weiter und haltet sie geschlossen.

In einer anderen Nacht in einem gottverlassenen Teil des Landes wachte ich auf, da ein Schrei in meinem Hals steckengeblieben war.

»Was ist los, Schatz?«

»Hatte einen schlechten Traum«, keuchte ich.

»Beschreibe ihn mir.«

»Wir spielten in einem meiner Bücher mit«, deutete ich an.

»Du bist ja ein einziges Wasser. Komm mal näher.«

Jodie hielt mich fest, um mich daran zu erinnern, dass sie real war, doch ich kam nicht umhin, mir zu sagen: Nichts von alledem ist real. Lass dich nicht von dir selbst täuschen. Nirgends gibt es ein solches Happy End. Es war die Stimme der Psychiaterin, die mich als Junge therapiert hatte. An jenem Tag auf der schwimmenden Treppe hast du den Verstand verloren, und Jodie ertrug es nicht mehr länger. Sie verließ dich, Travis, und den toten Knaben hast du nie gefunden, woran du schließlich auch zerbrochen bist. An Indizien mangelt es nicht; sie lagen von vornherein alle offen. Darin liegt die Wahrheit hinter der Fiktion begründet. Hier herrscht Klarheit, du weißt schon. Alles, was danach geschah, ist schlichtweg der Fantasie eines wehmütigen Autoren entsprungen, der die Zeit gern zurückdrehen würde und sich am liebsten anders verhalten hätte. Deshalb versucht er, seine Fehler auf die einzige Weise auszubügeln, von der er etwas versteht – indem er seine Geschichte neu schreibt. Lüge dir also nicht selbst in die Tasche.

Lass dich nicht von dir selbst täuschen.

Wir fuhren tagelang und vertrieben uns die Langeweile, indem wir die Songs mitsangen, die uns die wenigen verfügbaren Radiokanäle vorspielten. Irgendwo westlich von Mesa Verde, nachdem wir just die alte Route 666 hinter uns gelassen hatten, hörten wir einen Knall wie einen Gewehrschuss, und das Auto wurde durchgeschüttelt. Beim Weiterfahren auf dem Highway spürte ich, wie das Fahrgestell bockte. Jodie wurde nervös.

»Ein Plattfuß«, ließ ich sie wissen.

»Ausgerechnet hier draußen?«

Wir waren umgeben von Bergen und Wäldern. Der letzte Gegenverkehr hatte uns eine halbe Stunde zuvor passiert.

Ich beruhigte sie. »Im Kofferraum liegt ein Ersatzrad.«

So fuhr ich auf den Seitenstreifen, stieg aus und öffnete die Klappe am Heck. Zuerst einmal verbrachte ich zwanzig Minuten damit, Gepäck auszuladen, damit ich den Boden hochheben und den Ersatzreifen herausnehmen konnte. Die Klamotten, die wir hineingestopft hatten, waren so fest zusammengepackt, dass sie ihre quadratische Form sogar beibehielten, als ich sie auf den Asphalt legte.

Jodie ging an der Seite der Spur auf und ab, während ich den Wagenheber ansetzte und den Platten wechselte. Hier im Mittleren Westen war es extrem heiß, selbst so hoch über dem Meeresspiegel, und als ich fertig war, klebte mein Shirt am Brustkorb, weil ich Tapetenkleister zu schwitzen schien.

Unsere Reise konnte weitergehen, also winkte ich Jodie, die in der Ferne ein bloßer Punkt geworden war. Zudem erschien sie hinter dem Hitzeschleier, der sich von der Fahrbahn erhob, in meinem Blick verzerrt. Eine Sekunde lang verschwand sie sogar völlig.

Wir entschieden uns dazu, das erste Motel anzusteuern, an dem wir vorbeikamen.

»Ich muss morgen früh ein paar Anrufe erledigen und besorge uns einen neuen Reifen«, versprach ich.

Von der Herberge aus, in der wir letztlich aufschlugen, gab es auf der Gegenseite des Highways ein Restaurant namens The Apple Dumpling Diner. Es war ein Familienbetrieb und stand am Fuße mit Tannen gespickter Berge. Als wir dort aßen, bestellte ich ihren besten Wein, der sich als Cartlidge & Browne erwies, Pinot Noir für neun Dollar pro Flasche. Dazu bekamen wir gediegene Hausmannskost; diese Leute frittierten quasi alles. Zum Nachtisch reichte man eine Schale Pekannuss-Eis, die wir uns teilten, sowie eine Kanne Kaffee.

»Du grübelst über etwas«, bemerkte Jodie, als wir das Eis halb verzehrt hatten. »Worum geht es?«

»Reden wir nicht darüber.«

»Travis, jetzt komm aber.«

»Ich will dich einfach nur anschauen.«

»Das ist lieb.« Sie hob meine Hand vom Tisch und drückte sie. »Sag mir trotzdem, was dich belastet.«

Ich schaute an ihr vorbei durch die verglaste Seite des Gebäudes hinaus auf den Highway. Die Dämmerung hatte eingesetzt, und unsere kleine Herberge war nichts weiter mehr als ein dunkler Klecks inmitten von hellen Punkten, den Gaslampen am Rande der Fahrbahn.

»In dem Haus war etwas«, hob ich an. »Vielleicht hast du es auch bemerkt. Damit fing alles überhaupt erst an.«

»Du meinst Geister«, ahnte Jodie.

»Es klingt bescheuert.«

»Nein«, sie streichelte meine Hand. »Ganz und gar nicht.«

»Dann …« Ich unterbrach mich selbst. Mir fiel ein, wie mir Dentman an jenem Abend im Mockingbird gedankt hatte, aber in Wirklichkeit war alles durch Elijah – oder zumindest einen Teil von ihm, der zurückgeblieben war – losgetreten worden.

»Liebling, erzähl es mir.«

Fast ließ ich mich dazu hinreißen, ihr zu gestehen, was mich plagte, doch am Ende setzte ich bloß ein Lächeln auf und schob vor: »Es ist verrückt; ich kann nicht glauben, dass wir uns über Geister unterhalten.«

»Vergiss die Geister. Das alles ist Schnee von gestern.«

»Ja«, pflichtete ich bei. Ohnehin konnte ich die gähnende Leere nicht fassen, die der untote Elijah unwissentlich in mir hinterlassen hatte. Wie es einen Wiedergänger geben konnte, während ein anderer unerreichbar blieb, weil er sich dazu entschlossen hatte, mich auf ewig leiden zu lassen …

»Geht es dir nicht gut?«

Mir blieb nur der Kampf mit mir selbst, um nicht innerlich zu zerbrechen. »Wie könnte es mir besser gehen?«

Für den Rest des Abends schlief ich fest, doch mitten in der Nacht ließ mich ein Traum aufschrecken. Darin ertrank ich weit draußen im Ozean, nachdem ich lange gekämpft hatte, nicht unterzugehen. Jedes Mal, wenn mein Kopf wieder an der sturmumtosten Oberfläche der grauen See auftauchte, sah ich ein hölzernes Schwimmdock, dass nur knapp außer Reichweite dahintrieb. Ich schwamm darauf zu, schluckte Wasser und musste husten. Mein Körper wurde steif, und als ich wieder Luft schnappte, orientierte ich mich und stellte fest, dass sich meine Rettung weiter und weiter entfernte.

Einschlafen konnte ich nicht mehr, also ging ich ins Dunkle nach draußen und rauchte ein paar Zigaretten, bis mir schummrig vom Nikotin wurde.

Am Morgen fuhr ich bereits früh, noch ehe Jodie aus den Federn stieg, in die nächste Stadt, um in einer Werkstadt einen neuen Reifen zu kaufen. Ich wartete in einem Raum von der Größe einer Schuhschachtel, den Plastikboxen mit Country-Musik beschallten. Ein kleiner Fernseher mit Dipolantenne, dessen vertikaler Bildlauf dringend nachjustiert werden musste, stand auf stumm gestellt auf einem Klappstuhl. Eine offene Schale trockener Donuts lockte oben auf einem Regal, wo ansonsten Zeitschriften auslagen. Hier hockte ich vierzig Minuten lang, bis man mich aufrief und ich an der Kasse für die Reparatur löhnen durfte.

Auf dem Rückweg schien mir die Sonne direkt in die Augen. Ich verfuhr mich und geriet auf eine kurvenreiche Straße durch den Wald. Gut gelaunt suchte ich einen Alternative-Rock-Sender, doch nachdem ich mehrere Minuten am Radio gefummelt hatte, musste ich mich geschlagen geben. Die Straße vor mir verengte sich zu einer Einzelspur, also bremste ich. Wie auf Kommando staksten zwei Rehe mitten auf die Fahrbahn, weshalb ich anhielt. So saß ich ruhig mit beiden Händen fest am Steuer und beobachtete sie. Ihre feuchten, tintenschwarzen Augen schienen mich wahrzunehmen, doch dann sprangen sie in die Richtung des dichten Graus der Fichten auf der anderen Seite.

Gerade wollte ich den Fuß von der Bremse nehmen, als mir eine weitere Bewegung am Rande meines Gesichtskreises auffiel. Ich drehte den Kopf und kniff die Augen zusammen; es kam dem Versuch gleich, die Schatten im Dickicht voneinander zu unterscheiden. Deshalb fuhr ich links ran und stieg aus. Um mich herum roch es schwer erdig nach Wildnis, und ich verstrickte mich mit den Stiefeln in den Schlingpflanzen am Boden. Nachdem ich durchs Ried auf einen dunklen Punkt zugegangen war, der eine Lücke zwischen den Bäumen in Aussicht stellte, spähte ich voraus und erkannte eine Art Trampelpfad durchs Gestrüpp und Unterholz.

Ich schlug mich hinein und folgte dem Weg.

Bald stand ich am Rande eines tiefen Sturzes, an dessen Grund sich ein Teppich von Feldern ausbreitete. Ihr Grün, trotz Dunkelheit wie aus dem Bilderbuch, schien bis zum Horizont zu reichen. Zudem wand sich unmittelbar unter mir ein Fluss durchs Tal, der die Landschaft perfekt teilte. Am Ufer spross ein anmutiger Saum bunter Blumen, deren Farben ich teilweise noch nie gesehen hatte, weshalb mein Hirn eine Weile brauchte, um sie zuordnen zu können.

Vorsichtig machte ich mich auf den Weg am Hang entlang nach unten. Der Fluss, dessen Oberfläche vollkommen still war, schlängelte sich nur wenige Zoll neben mir zwischen den zahlreichen Blüten hindurch, die sich im Wasser spiegelten. Ich verspürte den Drang, die Hand ins Nass zu halten, also streckte ich einen Zeigefinger aus und berührte es nur leicht, was jedoch genügte, um kräuselnde Wellen heraufzubeschwören. Die Reflexion der Blumen verzerrte sich und zerfaserte schlussendlich.

Ich richtete mich wieder auf und folgte dem Strom durch das Tal. Erst auf halbem Weg über die Ebene bemerkte ich, dass ich nicht allein war. Es stand ohne Zweifel fest und hätte mich eigentlich ängstigen müssen, doch ich fühlte mich weiterhin seltsam entspannt, ja geradezu ausgelassen. Wie ich weiterging und mein Genick von der Morgensonne wärmen ließ, kam es mir häufiger als einmal so vor, als blicke ich auf etwas Handfesteres im Gras als bloß Schatten.

Ehe ich mich versah, hatte ich die Felder hinter mir gelassen. Den weiteren Weg versperrte ein Wall von Kiefern, in dem der Fluss verschwand. Im Schatten der Bäume wirkte die Blütenpracht wie die Landebahnbeleuchtung auf einem Flughafen. Ich betrat den Wald geduckt, weil die Äste tief herabhingen. Zudem blendeten sie das Licht sofort aus, und ich glaubte, das Gehölz atme mich regelrecht ein.

So dicht die Zweige hingen, gleißte die Sonne weiter voraus doch hindurch: Ich näherte mich einer Lichtung. Zu meinen Füßen spiegelte sich der Himmel, da merkte ich, dass ich auf einen See schaute. Aus unerfindlichem Grund schlug ich ein schnelleres Schritttempo an. Ich hastete weiter, bis ich endlich auf der anderen Seite der Baumgruppe hervortrat und neuerlichem Tageslicht entgegensah. Vor mir lag wie eine Scheibe aus schwarzem Rauchglas ein ausuferndes Gewässer. In seiner Unermesslichkeit ließ es die Bäume am Gegenufer kaum erkennen.

Eine Weile blieb ich am Rand stehen, um die Sonne auf Rücken und Schultern zu genießen. Cremefarbene Wasserlilien trieben auf den Wellen, trudelten träge über die Spieglung meines Gesichtes.

Kyle war hier – die Bewusstwerdung war bahnbrechend, glich einem Hammerschlag auf den Kopf. Ja, Kyle war hier. Im Gedenken an ihn lag ein Geschmack auf meiner Zunge, und sein Odeur streifte flüchtig wie ein Lufthauch meine Nase. Ich ging in die Knie, neigte mich über die Steine am Ufer und schob die Lilien von meinem Spiegelbild. Das Wasser war so kalt, dass sich meine Eingeweide zusammenzogen. Mein Antlitz waberte und schillerte, ehe es sich wieder festigte. Ich war es selbst, der da zurückschaute – ich und sonst niemand. Trotzdem verharrte ich und hielt den Atem an, denn ich wollte keine Wellen machen, sondern ihn sehen – unbedingt. Leider blieb es bei meiner Reflexion, bei mir und sonst niemandem. Ich sah mir selbst in die Augen, betrachtete meine neue Frisur und die Struktur der Gesichtsknochen unter brauner Haut. Der kaum merkliche Knick im Nasenbein sowie das kleine Kinngrübchen – all dies war unverkennbar ich.

Ich und ich und ich.

Verdrossen zog ich mich auf Händen und Füßen zurück. Zum Aufstehen konnte ich mich nicht bewegen, noch nicht. Dann lachte ich. Es platzte völlig unkontrolliert aus mir heraus, und damit einher gingen Tränen, die direkt aus meinen Augen ins hellgrüne Gras tropften. Ich lachte und weinte, lachte und weinte.

Es tut mir so leid, Kyle. Ich liebe dich, Bruder.

Ich hatte doch gar kein Grübchen am Kinn.

Ich war du.

Ich machte einen Satz nach vorn, dass ich beinahe ins Wasser fiel. Als ich erneut hineinschaute, stieß ich wieder auf mein Gesicht und beäugte es genau, erkannte alles darin wieder, was mich ausmachte … und dennoch: Wie im flackernden Kegel einer Taschenlampe fielen mir andere Einzelheiten auf, die mir überhaupt nicht zu eigen waren – dazu Gefühle, die ich bislang nicht gehegt hatte, sowie Ausdrucksformen, die nicht zu meinem Fundus gehörten …

»Kyle«, wisperte ich.

Ich war du.

Wem stand es zu, das Gegenteil zu behaupten? Wer sagte denn, dass wir beide nicht in der Tat ein und derselbe waren?

Ich war du.

»Ja«, sprach ich, als ich ihn sah – ja, wirklich erkannte – und den nächsten Lachanfall nicht unterdrücken konnte. Meine Tränen fielen ins Wasser, zerstörten mein Ebenbild. »Ja, du bist es, du und niemand anders. Ja! Ja …«

Etwa drei Monate danach – wir wohnten längst in einer hellen, kleinen Atelierwohnung in San Diego – packte es mich: Ohne Zögern, ohne Bedenken stand ich auf und ging ins Schlafzimmer, wo ich mich vor das Bett kniete und unsere Klapptruhe durchstöberte. Als ich den Notizblock fand, den ich gesucht hatte, nahm ich ihn nebst Kugelschreiber mit hinaus auf die Terrasse, von der aus man das Gaslamp Quarter überblickte. Eine Ahnung vom Ende des Sommers lag in der Luft, als ich zu schreiben anfing.

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